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   OLG Hamm, 07.03.1996 - 22 U 268/94   

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https://dejure.org/1996,15119
OLG Hamm, 07.03.1996 - 22 U 268/94 (https://dejure.org/1996,15119)
OLG Hamm, Entscheidung vom 07.03.1996 - 22 U 268/94 (https://dejure.org/1996,15119)
OLG Hamm, Entscheidung vom 07. März 1996 - 22 U 268/94 (https://dejure.org/1996,15119)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • DtZ 1996, 351
 
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Wird zitiert von ... (3)

  • BGH, 03.04.1998 - V ZR 6/97

    Wirksamkeit einer formularmäßigen Vereinbarung einer Vertragsstrafe in einem

    Dabei mögen zwar Abweichungen in der Formulierung aufgetreten sein, inhaltlich besteht aber - und darauf kommt es an (Schäfer, in: Graf von Westphalen, Vertragsrecht und AGB-Klauselwerke, AGB der Treuhandanstalt, Stand Mai 1994, Rdn. 7; Wolf, in: Wolf/Horn/Lindacher, AGBG, 3. Aufl., § 1 Rdn. 15; Ulmer, in: Ulmer/Brandner/Hensen, AGBG, 8. Aufl., § 1 Rdn. 24) - im wesentlichen eine Gleichartigkeit, wie die aus der Rechtsprechung bekannten und in der Literatur wiedergegebenen Beispielsfälle zeigen (vgl. OLG Dresden, OLG-Report 1997, 97; OLG Hamm, DtZ 1996, 351 f; OLG Brandenburg, VIZ 1996, 735; OLG Hamburg, OLG-Report 1997, 187; Schäfer aaO Rdn. 7 und Rdn. 29; Weimar, Nachprivatisierungsprobleme, 1992, S. 32; Kiethe, Nachverhandlungen mit der Treuhandanstalt, 1994, Rdn. 277 ff; ders., VIZ 1993, 382, 383; Ebbing, Die Verkaufspraxis der Treuhandanstalt, 1995, S. 276; Drygalski, in: Immobilienhandbuch Ost, 2. Aufl., S. 31; Scheifele, BB 1991, 557, 561; Wächter/Kaiser/Krause, WM 1992, 293, 300; Zeuner, ZIP 1993, 1365, 1367; Wächter, ZAP-Ost, Fach 15, S. 181, 184).

    Im Rahmen von Arbeitsplatzzusagen versprochene Vertragsstrafen betragen für jeden zu wenig beschäftigten Arbeitnehmer 2.000 DM bis 3.000 DM pro Monat (OLG Köln, VIZ 1995, 546; Ebbing aaO) oder 10.000 DM bis 35.000 DM pro Jahr (OLG Dresden, OLG-Report 1997, 97; OLG Hamm, DtZ 1996, 351, 352; Weimar, DStR 1993, 63, 65; Messerschmidt, WiB 1994, 377, 378).

  • OLG Rostock, 02.09.1998 - 6 U 175/97

    Zulässigkeit verschuldensunabhängiger Vertragsstrafe

    Dabei sind die Klauseln zwar im Einzelfall abweichend formuliert worden, die Regelungen sind inhaltlich jedoch im wesentlichen als gleichartig anzusehen, wie dies aus den in der Rechtsprechung bekannten und in der Literatur wiedergegebenen Beispielsfällen deutlich wird (OLG Dresden, OLG-Report 1997, S. 97; OLG Hamm, DTZ 1996, S. 351; OLG Brandenburg, VIZ 1996, S. 735; OLG Hamm, OLG- Report, 1997, S. 187; Kriethe, VIZ, 1993, S. 382 f.; Zeuner, ZIP, 1993, S. 1365 f.; BGH, ZIP, 1998, S. 1049, 1050).

    Danach ist bei der Auslegung einer Klausel, soweit sie nicht ausdrücklich als verschuldensabhängig konstruiert ist, die für den Verwender ungünstige Auslegung, hier Verschuldensunabhängigkeit, zu wählen (vgl. OLG Hamm, Urteil vom 05.03.1996, 22 U 268/94; Ulmer/Brandner/Hensen, AGB-Gesetz, 8. Aufl., § 5 Rdn. 30 f.).

  • FG Thüringen, 16.06.2004 - I 1278/01

    Grunderwerbsteuer: Einräumung eines Erbbaurechts mit symbolischem Erbbauzins

    In letzterer Fallgruppe ist das Verhalten des Zuwendungsempfängers/Erwerbers Geschäftsgrundlage für die Zuwendung; dieses Verhalten wird in der zivilrechtlichen Literatur ohne weiteres als Gegenleistung bezeichnet (vgl. Kollhosser, a. a. O., § 516 BGB RdNr. 16; vgl. auch Urteil des OLG Hamm vom 7. März 1996 22 U 268/94, OLG-Report Hamm 1996, 85).
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